Lösungen für die Herausforderungen des kundenspezifischen Designs

trinckle & Kuhn-Stoff | Erfolgsgeschichte

Vorteile von CAD/CAM-Software für den 3D-Druck

  • Verkürzung der Entwurfszeit von über 8 Stunden auf nur 10 Minuten
  • Perfekte, anwendungsspezifische mechanische Passung
  • Keine CAD-Kenntnisse mehr erforderlich

Maßgeschneiderte Produkte verschaffen erhebliche Wettbewerbsvorteile

trinckle und Kuhn-Stoff haben sich am Beispiel der Greifersysteme zusammengetan, um das Problem der Automatisierung effizienter Entwicklungs- und Konstruktionsprozesse zu lösen, ohne dass dafür spezielle 3D-Konstruktions- oder CAD-Kenntnisse erforderlich sind.

Bei der Lösung handelt es sich um eine webbasierte Anwendung, mit der automatisch individualisierte Produktmodelle erstellt werden können. Die Automatisierungs- und Robotikindustrie ist nur eine von vielen möglichen Anwendungen. Weitere Beispiele sind patientenspezifische Prothesen und personalisierter Schmuck. 

Mit der Software-Plattform paramate von trinckle können Anwender jetzt schnell Konfiguratoren für spezifische Anwendungen entwickeln, ohne selbst CAD-Kenntnisse zu benötigen.

Dadurch wird die Gesamtproduktionszeit erheblich verkürzt. Diese Zeitersparnis führt natürlich zu Einsparungen bei den Entwurfskosten. Aber über die reinen Einsparungen hinaus werden durch die Automatisierung des Entwurfsprozesses auch alle Hindernisse im Produktionsprozess beseitigt. 

 

"Im industriellen Kontext sehen wir ein enormes Potenzial für individualisierte Lösungen, um perfekt angepasste Produkte zu schaffen, die Fähigkeit zu entwickeln, Kunden tiefer in den Entwicklungs- und Designprozess zu integrieren und kosteneffiziente automatisierte Prozesse zu gestalten. Additive Manufacturing bietet all diese Möglichkeiten - wir bei trinckle wollen sie für Unternehmen nutzbar machen."
Dr. Ole Bröker | Head of Business Development | trinckle

Ein Mann vergleicht zwei Greifer von trinckle & Kuhn-Stoff| © EOS

"Ohne ein zuverlässiges, hochwertiges 3D-Drucksystem für die Serienproduktion kann das volle Potenzial kundenspezifischer AM-Teile nicht ausgeschöpft werden."

Hannes Kuhn | CEO | Kuhn-Stoff

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