Bild eines Satelliten im Weltraum, der die Erde beobachtet

Satellitenteile

FALLSTUDIE

Topologie-optimierte Antennenhalterung 

von RUAG

Additiv gefertigte Teile werden immer häufiger an und in Satelliten verwendet, die ins All geschossen werden. Die Technologie erfüllt alle kritischen Anforderungen: Die Teile werden in geringen Stückzahlen benötigt, und durch Materialeinsparungen werden Gewicht und Kosten reduziert, was entscheidend ist.

"In gewisser Weise ist das die Quadratur des Kreises: Es ist uns gelungen, unser Bauteil deutlich leichter und gleichzeitig viel stabiler zu machen. Die Eigenschaften wurden in harten Testläufen nachgewiesen, was in der Luft- und Raumfahrtindustrie unerlässlich ist. Von der additiven Fertigung wird man in den nächsten Jahren in dieser Branche noch viel hören - ganz sicher!"

Franck Mouriaux, Generaldirektor für Bauwerke bei RUAG

  • -40 % Gewichtseinsparung
  • 30% Steifigkeit überschritten
Satellitenhalterung von RUAG
Topologieoptimierte und additiv gefertigte RUAG Antenne aus EOS Aluminium AlSi10Mg auf dem EOS M 400 System.
FALLSTUDIE

Höchste Produktivität 

Die Zusammenarbeit von EOS und Senior PLC beschleunigt den 3D-Druck für die Luft- und Raumfahrt

Die Herausforderung bestand darin, die Materialhandhabungsprozesse schnell zu automatisieren und zu optimieren. Die Lösung liegt in der Implementierung eines Materialwirtschaftssystems, das auf die Anforderungen der Großserienproduktion zugeschnitten ist und diese effizient erfüllt.

Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt:

  • Verbesserungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Sicherheit wurden eingesetzt, um den AM-Arbeitsablauf zu optimieren.

  • Der gesamte manuelle Materialumschlag im Produktionsablauf wurde eliminiert.

  • Geschultes Personal unterstützte die neue Technologie, so dass das automatisierte System florieren konnte.

  • Die Kosten- und Gewichtseinsparungen bei additiv gefertigten Teilen betrugen bis zu 50 %.

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