EOS.KUNST.RAUM
Die Verbindung von künstlerischem Einfallsreichtum und EOS-Technologie
Die Künstler, die den Test der Zeit bestehen, sind diejenigen, die die Vision, den Mut und die Hartnäckigkeit haben, wirklich beispiellose Werke zu schaffen, indem sie die von ihnen gewählten Medien auf einzigartige, bisher nicht gesehene Weise nutzen. Diese Art von ungezügelter Kreativität ist auch ein Grundprinzip der additiven Fertigung (AM) - und genau diese Verbindung stellt die Ausstellungsreihe EOS.KUNST.RAUM dar.
Ein Passionsprojekt der Familie Langer
Die EOS Gründerfamilie Langer initiierte 2017 das Projekt EOS.KUNST.RAUM mit dem Plan, regelmäßig eine neue Ausstellung moderner Skulpturen in der EOS Zentrale in Krailling(a) zu präsentieren. Das Projekt kommt den EOS Geschäftspartnern, der lokalen Öffentlichkeit in Krailling und Umgebung - und vor allem den EOS Mitarbeitern selbst - zugute.
Im Laufe der Entwicklung der Serie EOS.KUNST.RAUM ist das zentrale Konzept im Wesentlichen dasselbe geblieben: die Gegenüberstellung von Kunst, EOS-Technologie und der physischen Architektur der Krailling-Anlage. Indem wir diese scheinbar disparaten Formen so platzieren, dass sie in einen Dialog miteinander treten, wird der kreative Impuls, den alle drei verkörpern, deutlich und übt eine starke Wirkung auf den Betrachter aus.
"Wieder einmal bietet sich die Chance, etwas zu entdecken, etwas Neues kennen zu lernen oder mehr über sich selbst zu erfahren. So ist das eben mit der Kunst...
- Hella und Dr. Hans J. Langer
Vorstellung der Künstler von EOS.KUNST.RAUM
Die Verbindung von künstlerischem Einfallsreichtum und EOS-Technologie
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EOS.KUNST.RAUM
Die Verbindung von künstlerischem Einfallsreichtum und EOS-Technologie (Deutsch, Englisch)PDF 4,37 MB
Die Tradition fortsetzen
Nach dreijähriger Pause kehren wir im Oktober 2022 mit einer neuen Ausstellung in die Reihe EOS.KUNST.RAUM zurück: DIALOG. Wie bei den ersten drei Ausstellungen wollten wir Schönheit, Kreativität und Freude zeigen - Eigenschaften, von denen wir alle in unberechenbaren Zeiten mehr gebrauchen könnten - und gleichzeitig die Besucher mit mutigen Visionen beeindrucken und herausfordern.
Die DIALOG-Kunstausstellung war bis Mai 2023 in der EOS-Zentrale zu sehen. Sie umfasste zwei Hauptausstellungen: Maria und Anna Ritsch, die seit 2020 als Schwestern Ritsch zusammenarbeiten, präsentierten ihre experimentelle Fotokunst. Thomas Röthel, gelernter Holzbildhauer, zeigte seine experimentelle Fotokunst.
der fast ausschließlich mit Stahl arbeitet, zeigte einige seiner neuesten Arbeiten - darunter eine über 6 Meter hohe Skulptur!
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Die Ritsch-Schwestern haben ihr fotografisches Fachwissen genutzt, um Bilder von 3D-gedruckten Teilen zu erstellen, die das Aussehen und die Farbe der Komponenten verzerren. Dadurch werden sie zu optischen Täuschungen - technisch gesehen sind sie nur rot und blau, aber sie erscheinen als das eine oder das andere oder als eine Kombination aus beiden, je nachdem, wie man sie betrachtet.
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Röthels Skulpturen nehmen unkonventionelle Formen an, die fast unmöglich mit Stahl geformt worden zu sein scheinen - zum Beispiel die Struktur Nr. 2 mit Dutzenden (oder vielleicht Hunderten) von Stahlseilen, die geschichtet, gewickelt und ineinander verschlungen sind, wie aus einem Science-Fiction-Film.
Was kommt als Nächstes?
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